2025 feiern wir das 80-jährige Bestehen der Volkssolidarität. Der Volkssolidarität Bundesverband e. V. hat dieses runde Jubiläum zum Anlass genommen, um in diesem Jahr den Sozialpreis der Volkssolidarität zu stiften. Durch ihn sollen Menschen, Projekte und Initiativen ausgezeichnet werden, die sich in besonderem Maße für soziale Gerechtigkeit, ein solidarisches Miteinander und das Gemeinwohl einsetzen.
Zur Preisverleihung, die am 18.10. 2025 auf dem Salonschiff „Grafin Cosel“ in Dresden stattfand, waren auch Mitglieder des Volkssolidarität Riesa-Großen e. V. eingeladen. Vor Ort waren:
- Familie Bieder aus der Mitgliedergruppe 1
- Familie Klein aus der Mitgliedergruppe 7
- Frau Krieger, Vorstand
- Frau Päßler, Sekretariat in der Geschäftsstelle
Das Schiff der Sächsischen Dampfschifffahrt legte pünktlich um 14 Uhr am Terrassenufer ab und steuerte Pillnitz an. Steffen Lemme, Vorstandvorsitzender des Volkssolidarität Landesverband Sachsen e. V. begrüßte alle Gäste. Er leitete zusammen mit Katharina Slanina, Vorstandsvorsitzende des Volkssolidarität Landesverband Brandenburg e. V., und Susanna Karawanskij, Präsidentin des Volkssolidarität Bundesverband e. V., die Preisverleihung.
Mit dem in einer Höhe von je 1.000 € dotierten Sozialpreis der Volkssolidarität wurden an diesem Tag fünf Preisträgerinnen ausgezeichnet. Der Sozialpreis soll das tagtägliche Engagement auf allen Verbandsebenen der Volkssolidarität sichtbar machen. Aus Sachsen wurden Antje Kieslich (Volkssolidarität Torgau-Oschatz e. V.) prämiert.
Eingerahmt wurde die Preisverleihung nicht nur durch die wundervolle Elblandschaft, sondern auch durch Musik, Erläuterungen zur Umgebung und einem Buffett. Gegen 17 Uhr trat das Salonschiff wieder seine Rückreise an.
Auch der Volkssolidarität Riesa-Großenhain e. V. gratuliert an dieser Stelle den fünf Preisträgerinnen.
